Magnetresonanztomographie (MRI)

MRI ist ein Verfahren, mit dem innere Organe, wie z.B. das Gehirn, rein mittels Magnetfelder (ohne radioaktive Belas­tung) abgebildet werden können. Durch die Messung des sich verändernden Blutsauerstoffgehalts im Gehirn lassen sich mit dieser Methode auch Aktivierungen von verschiedenen Hirn­regionen während der Bear­beitung einer bestimmten Aufgabe sichtbar machen (sog. funktionelles MRI). Die Aufgaben, die während einer solchen Untersuchung bearbeitet werden sollen, können ähnlich der Verhaltens- oder EEG-Untersuchung von einfachen Wahrnehmungs­aufgaben bis hin zu komplizierteren Entscheidungsaufgaben reichen.

Die Magnetresonanztomographien führen wir im Magnetresonanzzentrum am UniverstitätsSpital Zürich im MRT-Userlab, Institut für Biomedizinische Technik durch.